Entgegennahme und Anhalten der Post/Fernmeldeangelegenheiten
Unsere Mutter ist Demenzkrank. Aufgrund ihrer Krankheit wurde von der
zustaendigen Pflegeversicherung bereits ein allgemeiner Betreuungsbedarf
festgestellt. Sie wurde zunaechst in die Pflegestufe 1 eingestuft. Das Gutachten
zur Feststellung der Pflegebeduerftigkeit liegt bei.
Bei einem Krankenhausaufenthalt vom 02.04.2014 bis 13.04.2014 im Chirurgischen
Zentrum, Usinger Straße 5, 60389 Frankfurt am Main, hat unsere Mutter ohne
Ankuendigung das Krankenhaus verlassen. Sie wurde bei der Polizei als vermisst
gemeldet. Sie wurde sodann, bekleidet mit ihrem Schlafanzug, in ihrer Wohnung
aufgefunden. Sie wusste nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war.
Unser Bruder
Herr Bodo Hildebrandt, Niedwiesenstrasse 115, 60431 Frankfurt
wohnt zur Zeit in der Wohnung unserer Mutter. Herr Hildebrandt ist erwerbslos.
Ihm wurde von unserer Mutter Kontovollmacht erteilt. Weitere Kontovollmacht wurde
fuer Herrn M. erteilt. Es wurde nunmehr von uns festgestellt, dass Herr
Hildebrandt im Namen unserer Mutter Verpflichtungen eingeht, die seinen eigenen
Interessen dienend Darurber hinaus wurde festgestellt, dass Herr Hildebrandt ohne
Kenntnis unserer Mutter von ihrem Konto Zahlungen taetig. Eigentlich sollte eine
Grundbetreuung durch Herrn Hidebrandt gewaehrleistet werden. Diese Betreuung wird
leider nicht gewaehrleistet. Wir werden von unserer Mutter oft verzweifelt angerufen,
weil sie alleine in ihrer Wohnung gelassen wurde. Die Hygiene wird nicht eingehalten.
Erforderliche Arztbesuche werden nicht getaetigt.
Unserer Mutter stehen monatlich nach Abzug von Miete/Nebenkosten/Telefon lediglich
EUR 485,89 zur Verfuegung.
Die Hausärztin unserer Mutter ist Frau Dr. med. H.
Angeregt wird,
Frau Sigrun L. (Koordinaten)
zur Betreuerin zu bestellen. Sowohl unsere Mutter als auch Frau L. sind mit dem
Vorschlag einverstanden.
Eine Betreuungsverfuegung für Frau Sigrun L. besteht bereits. Diese fuegen
wir in der Anlage bei.
Frau L. kuemmert sich bereits umfaenglich um die Angelegenheiten unserer Mutter
Frau P. und Herr M. unterstuetzen sie dabei. stehen aufgrund der Handlungen
unseres Bruders, Herrn Hildebrandt, oft vor vollendeten Tatsachen, die nicht mehr
rueckabgewickelt werden koennen. Unsere Mutter ist leider nicht in der Lage,
die Handlungen des Herrn Hildebrandt zu erkennen und einen grds. vorhandenen
Widerwillen zu aeussern. Es wird daher auch angeregt, die Voraussetzungen eines
Einwilligungsvorbehalts zu pruefen.
Aufgrund der fortschreitenden Demenzkrankheit unserer Mutter und der
nachlaessigen Betreuung durch Herrn Hildebrandt wird um zeitnahe
Entscheidung gebeten.
Mit freundlichen Gruessen
CONTACT:
Maximilian Eberle,
eberle@afoww.de
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